Nothilfe nach Hurrikanen in Honduras

Mit Unterstützung des Bundes leistete das SRK einen finanziellen Beitrag an die Hilfsmassnahmen des Honduranischen Roten Kreuzes nach den Hurrikanen Eta und Iota. Es entsandte zudem zwei Logistikexperten aus seinem Nothilfe-Pool, um die internationale Hilfe zu unterstützen.

Freiwillige des Honduranischen Roten Kreuzes begleiten die Menschen, die evakuiert werden müssen. © Honduranisches Rotes Kreuz

Mit Unterstützung des Bundes leistete das SRK einen finanziellen Beitrag an die Hilfsmassnahmen des Honduranischen Roten Kreuzes nach den Hurrikanen Eta und Iota. Es entsandte zudem zwei Logistikexperten aus seinem Nothilfe-Pool, um die internationale Hilfe zu unterstützen.

Der Starkregen führte zu Überschwemmungen und Erdrutschen, wodurch viele Felder, Häuser, Strassen und Brücken zerstört wurden.

Das Honduranische Rote Kreuz verteilte Hygiene-Kits, koordinierte die Evakuierungen, errichtete Notunterkünfte und leistete psychosoziale Unterstützung für die Betroffenen.

Erschwert wird die Situation durch die Corona-Pandemie, die bereits vorher die sozialen Probleme weiter verstärkt hatte.