REDOG bietet Hundebetreuung an
Gleich vier Schützlinge betreute Lea Schmid. ©REDOG
Für Menschen, die zu den Risikogruppen gehören und in Quarantäne zu Hause bleiben mussten, baute REDOG schweizweit eine Hundebetreuung auf.
Covid-19 legte im Frühling 2020 alles still. Für Menschen, die aufgrund einer Erkrankung, Quarantäne oder ihrer Zugehörigkeit zur Risikogruppe zuhause bleiben mussten, wurde auch der tägliche Spaziergang mit dem Hund zum Problem.
REDOG baute in dieser Zeit mit den Mitgliedern aus den 12 Regionalgruppen in allen Landesteilen einen Notfalldienst für Hundebetreuung auf. An einigen Orten vermittelte auch der entsprechende Rotkreuz-Kantonalverband.
REDOG Mitglieder kennen den Umgang mit fremden Hunden. In einigen Fällen führten sie die Hunde zu Spaziergängen aus, in anderen Fällen nahmen sie die Hunde in Pension.